Die Landwirtschaft leidet unter dem Klimawandel, ist aber auch Teil des Problems. Doch in welchem Umfang? Und was lässt sich besser machen?
Die Landwirtschaft ist die wichtigste Quelle von Methan-Emissionen. Das Gas ist klimawirksamer als CO2, wird aber auch schneller wieder abgebaut.
Lachgas ist neben CO2 und Methan das drittwichtigste Treibhausgas. 77 Prozent der Lachgas-Emissionen hierzulande stammen aus der Landwirtschaft.
Beim Carbon Farming erhalten Landwirtinnen und Landwirte Geld dafür, dass sie den Humusgehalt ihrer Böden erhöhen und so CO2 aus der Luft binden
Studien zeigen, dass eine nachhaltigere Landwirtschaft durch moderaten Fleischverzicht und weniger Lebensmittelverschwendung möglich wäre.
Diese Frage kann man mit einem klaren Ja beantworten. Das hat verschiedene Gründe, wie wir Ihnen im Folgenden erklären.
Tierische Lebensmittel tragen deutlich mehr zum Klimawandel bei als pflanzliche – besonders Fleisch. Wir erklären, warum.
Milchalternativen liegen im Trend. Lifestyle und Geschmack spielen dabei ebenso eine Rolle wie Klima- und Umweltschutz.
Pflanzenkohle ist ein Verkohlungsprodukt pflanzlicher Biomasse, dem in vielerlei Hinsicht positive Eigenschaften zugeschrieben werden.
Landwirtschaftliche Nutzflächen speichern große Mengen an CO2. Ein Flächentyp ist besonders wichtig für den Klimaschutz.
Erhalt und Aufforstung von Wäldern sind wichtige Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels. Aber wie funktionieren Bäume als CO2-Senke?
Der Handabdruck ist sozusagen der positive Gegenentwurf zum ungleich bekannteren Fußabdruck und bilanziert Einsparungen.
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