Während bei Legehennen seit 2017 bundesweit auf das Schnabelkürzen verzichtet wird, ist es bei konventionell gehaltenen Puten noch gängige Praxis.
Hühner füttern und Eier sammeln – damit ist es bei weitem nicht getan. Die Aufgaben einer Legehennenhalterin sind äußerst vielfältig.
Die konventionelle Hühnerhaltung steht häufig in der Kritik. Auch das ist ein Grund, wieso immer mehr Betriebe auf mobile Ställe setzen.
Der Begriff "Hähnchenmast" lässt vermuten, dass nur männliche Hühner gemästet werden. Das ist aber nicht so.
Grundsätzlich könnten auch Masthennen Eier legen, wenn sie denn die Legereife erreichen würden.
Die männlichen Tiere von Legehennen-Zuchtlinien nennt man Bruderhähne. Sie werden von einigen Betrieben mit aufgezogen.
Zweinutzungshühner werden sowohl für die Ei- als auch für die Fleischgewinnung eingesetzt.
Die Gänsemast ist in Deutschland ein Saisongeschäft. Deswegen setzen nur ganz wenige Betriebe voll auf dieses Standbein.
Seit Anfang 2022 darf in Deutschland kein Küken mehr wegen seines Geschlechts getötet werden.
Pute oder Haustruthuhn ist der offizielle Oberbegriff für die domestizierte Form des wildlebenden Truthuhns (Meleagris gallopavo).
Das Eigelb eines Hühnereis kann verschiedene Farbtöne haben. Verantwortlich dafür ist meistens das Futter.
Hühnereier unterscheiden sich nicht nur in Farbe und Größe voneinander, manche haben auch eine festere Schale als andere. Woran liegt das?
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