Zweinutzungshühner werden sowohl für die Ei- als auch für die Fleischgewinnung eingesetzt.
Grundsätzlich könnten auch Masthennen Eier legen, wenn sie denn die Legereife erreichen würden.
Die Kuh ist ein Säugetier. Sie gibt nur dann Milch, wenn sie auch ein Kalb geboren hat.
Fast 90 Prozent der Futtermittel stammen aus Deutschland. Nur bei der Eiweißversorgung sind die Betriebe auf Importe angewiesen.
Über Winter ziehen sich die Honigbienen komplett in ihren Stock zurück. Während dieser Zeit ist für Imkerinnen und Imker am Bienenstock nur wenig zu tun.
Die Weidehaltung von Kühen ist heute eher die Ausnahme. Welche Gründe haben Milchviehbetriebe, ihre Tiere im Stall zu lassen?
Hühnereier unterscheiden sich nicht nur in Farbe und Größe voneinander, manche haben auch eine festere Schale als andere. Woran liegt das?
Butter wird aus Sahne hergestellt. Sahne wiederum gewinnt man aus Milch. Für ein Päckchen Butter (250 Gramm) benötigt man etwa fünf Liter Milch.
Milch gibt´s nicht bloß von der Kuh. Auch Schafe und Ziegen werden wegen ihrer Milch gehalten. Die Milchmenge ist aber sehr viel geringer.
Von hellgelb bis orange – das Eigelb eines Hühnereis kann verschiedene Farbtöne haben. Verantwortlich dafür ist meistens das Futter.
Nein, nicht alle Rinder haben Hörner. Manche Rassen sind von Natur aus behornt, andere nicht.
Die männlichen Tiere von Legehennen-Zuchtlinien nennt man Bruderhähne. Sie werden von einigen Betrieben mit aufgezogen.
Warum ist eine Wiese für uns Menschen nur eine Wiese, aber für Rinder ein gedeckter Tisch? Der Grund: Kühe haben mehrere Mägen und kleine Helfer.
Wenn sich Milchkühe die Jahreszeiten aussuchen dürften, gäbe es keinen Sommer. Ihre Wohlfühltemperatur liegt zwischen -7 und +17 Grad Celsius.
Mastschweine sind schlachtreif, wenn sie ein Gewicht von 110 bis 120 Kilogramm erreicht haben. Das dauert etwa fünf bis sechs Monate.
Der Begriff "Hähnchenmast" lässt vermuten, dass nur männliche Hühner gemästet werden. Das ist aber nicht so.
Vor einigen Jahrzehnten war die Weidehaltung von Schweinen, vor allem die von Sauen, durchaus üblich. Heute kommt dies nur noch sehr selten vor.
Bis heute gibt es – mit wenigen Ausnahmen – keine gentechnisch veränderten Nutztiere. Neue Verfahren könnten dies aber bald ändern.
Bei Nutztieren unterscheidet sich die natürliche Lebenserwartung oft ganz erheblich von der Nutzungsdauer - gerade bei Masthühnern und -schweinen.
Pute oder Haustruthuhn ist der offizielle Oberbegriff für die domestizierte Form des wildlebenden Truthuhns (Meleagris gallopavo).
Die Tragezeit beim Rind dauert etwas länger als die Schwangerschaft beim Menschen. Bei Schweinen und Schafen sind die Zeiten um einiges kürzer.
Zahlreiche alte Haustierrassen stehen kurz vor dem Aussterben oder sind stark gefährdet. Wie kam es dazu und warum ist der Erhalt dieser Rassen so wichtig?
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