Kids-Quiz

Unsere Legehennen legen fast jeden Tag ein Ei - im Jahr sind das um die 300 Eier!

Kartoffeln werden in langen, hügeligen Reihen angebaut - auch Dämme genannt. Dadurch erwärmt sich die Erde besser und außerdem können die Kartoffeln leichter geerntet werden.

Die Ackerbohne wird bis heute als eiweißreiches Schweinefutter genutzt. Deshalb ist sie auch als Saubohne bekannt. Sie hat noch weitere Namen und wird auch Feldbohne oder Dicke Bohne genannt.

Das ist ein Mähdrescher. Er mäht, also erntet, das Getreide und drischt es danach sofort. Dreschen bedeutet, die Getreidekörner von Spreu und Stroh zu trennen, also allem, was wir nicht essen wollen. Die sauberen Körner werden dann in einem Tank gesammelt.

Eine Honigbiene lebt ungefähr 7 Wochen und sammelt in der Zeit Nektar für 10 Gramm Honig - das ist etwa ein Teelöffel.

Gülle besteht aus Urin und Kot von Rindern und Schweinen. Sie enthält viele Nährstoffe für Pflanzen. Deshalb wird die Gülle mit solchen Schläuchen auf Äckern und Weiden verteilt.

Ohne Bienen und Hummeln wäre Landwirtschaft unmöglich, denn zum Bestäuben von Apfelbäumen, Himbeerbüschen oder auch Tomatenpflanzen sind eine Menge der fleißigen Insekten nötig.

Die Türme sind Hochsilos für trockenes Futter wie Getreidekörner. Landwirtinnen und Landwirte füttern damit zum Beispiel ihre Schweine oder Hühner.

Auf manchen Betrieben kommen Marienkäfer zum Einsatz, denn sie fressen täglich bis zu 150 Blattläuse. Das sind Schädlinge, die die Blätter von Pflanzen befallen und aussaugen.

Auf rund einem Drittel der deutschen Äcker wird Getreide angebaut. Weizen liegt dabei auf Platz 1!