Nutzhanfanbau in Deutschland
In Deutschland darf seit 1996 wieder Nutzhanf angebaut werden. Nach einem Rückgang im Vorjahr erreichte die Anbaufläche 2024 eine neue Rekordmarke: 7.116 Hektar bedeuteten einen Zuwachs von 2,5 Prozent im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2022.
Seit 2012, als der Nutzhanfanbau nach dem Wegfall der Verarbeitungsbeihilfe seinen Tiefststand erreicht hatte, wuchs die Anbaufläche um das Siebzehnfache.
Nutzhanf ist im Anbau anspruchslos und gleichzeitig sehr vielseitig einsetzbar – als Rohstoff für Textilien, Papier, Dämmstoffe, Lebensmittel, medizinische Produkte und vieles mehr.
Weitere Infografiken finden Sie in unserer Übersicht
Hinweis zur Verwendung
Alle Infografiken des BZL können Sie unverändert und bei Nennung der Quelle "Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL)" gerne verwenden.